
Andreas Vitasek
Austrophobia
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Andreas Vitáseks 13. Programm "Austrophobia" ist eine kabarettistische
Auseinandersetzung mit dem Heimatbegriff und dem Fremdsein, mit begründeten und
unbegründeten Ängsten, mit dem Junggewesensein und dem Älterwerden und mit der
untoten Vergangenheit Österreichs.
Ankommen und Wegfahren, Nationalismus und Internationalismus und die alltäglichen
Mühen der Ebene werden im privaten Mikrokosmos einer Familie mit illegal eingeschleustem
Mops abgehandelt. Gibt es ein richtiges Leben im Falschen? Lauert das Grauen in der
Idylle? Und ein alter Bekannter feiert das größte Comeback seit Lazarus.